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Die Nase läuft, die Augen jucken, der Kopf ist matschig – na bravo, es ist wieder Frühling. Für viele ist das leider nicht die schönste Zeit des Jahres, sondern die alljährliche Leidenssaison: Pollenalarm!
Und zack – greifen viele direkt zu Antihistaminika, also klassischen Allergietabletten. Klar, sie helfen oft schnell – aber sie lösen das Grundproblem nicht. Und manchmal machen sie müde oder belasten den Körper auf Dauer. Zum Glück gibt’s mehr als nur die chemische Keule.
Lass uns mal schauen, was du alternativ und unterstützend tun kannst, wenn Heuschnupfen & Co. dir den Frühling vermiesen wollen.
Die Nasenspülung ist kein neuer Trend, sondern eine bewährte Tradition aus dem Ayurveda (hier werden allerdings spezielle medizinierte Öle verwendet). Mit einer isotonischen Salzlösung (z. B. aus der Apotheke oder einer Drogerie) kannst du Pollen und Reizstoffe aus der Nase spülen und so die Schleimhaut beruhigen.
Ätherische Öle können gerade in der Allergiezeit wunderbar unterstützen. Du kannst sie im Diffuser, auf einem Taschentuch, im Aromaschmuck oder in einer sanften Mischung auf der Haut anwenden (immer verdünnt!).
Meine Favoriten:
Lavendel: beruhigend & entzündungshemmend
Pfefferminze: erfrischend & befreiend
Myrte oder Eukalyptus radiata: schleimlösend, besonders bei verstopfter Nase
Wichtig: Keine ätherischen Öle in die Nasendusche geben! Die Schleimhäute danken dir das nicht.
3. Bioresonanztherapie – sanfte Hilfe in der Akutphase
In akuten Allergiephasen setze ich in meiner Praxis gezielt die Bioresonanztherapie ein. Sie kann helfen, dein überreiztes Immunsystem zu regulieren und allergische Reaktionen abzuschwächen – individuell abgestimmt und ganz ohne Nebenwirkungen.
Wenn du das mal ausprobieren möchtest, kannst du auch kurzfristig einen Termin bei mir vereinbaren.
Die Spenglersan-Kolloide sind eine bewährte sanfte Methode aus der Erfahrungsheilkunde. Sie werden über die Haut aufgetragen (z. B. in die Armbeugen) und können dabei helfen, dein Immunsystem zu regulieren – besonders begleitend in akuten Phasen oder auch zur längerfristigen Stabilisierung.
Auch hier berate ich dich gern individuell, welches Präparat zu dir passt.
Sonnenbrillen schützen die Augen vor Pollen, regelmäßiges feuchtes Wischen, richtige Lüftzeiten (in der Stadt eher morgens, auf dem Land abends) und ggf. ein Luftreiniger können das Zuhause zu einer allergieärmeren Zone machen.
Wusstest du, dass der Großteil deines Immunsystems im Darm sitzt? (Was der Darm mit Allergien zu tun hat, kannst du hier genauer nachlesen.) Hier sei kurz erwähnt, dass ein gestörtes Mikrobiom allergische Reaktionen verstärken kann. Eine gezielte Darmaufbau-Therapie kann hier ganz viel bewirken – aber bitte nicht in der akuten Pollenzeit.
Wenn du deinen Körper langfristig stärken möchtest, ist der Herbst oder Winter ideal, um mit einer Darmsanierung zu starten. Ich unterstütze dich gern dabei!
Es gibt viele Wege, wie du dein Wohlbefinden in der Allergiezeit verbessern kannst – ganz ohne Dauermedikation oder ständiges Leiden.
Ob mit natürlichen Hausmitteln, bewährten Therapien wie der Bioresonanz oder einer tiefergehenden Immunregulation – du bist nicht machtlos.
Und du musst da auch nicht allein durch.
Wenn du das Thema angehen willst, melde dich gerne bei mir – ich nehme mir Zeit, wir schauen gemeinsam, was für dich passt. 🌿